Die Carl Zeiss Augenoptik von 1912-2012
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Die Geschichte des modernen Brillenglases begann 1912: Damals stellte Carl Zeiss mit der Marke Punktal ein revolutionäres, nach wissenschaftlichen Grundsätzen entwickeltes Glasdesign vor. Für Millionen Brillenträger eröffnete sich damit ein neuer Blick auf die sichtbare Welt. Die bis dahin unerreichte optische Qualität von Punktal verhalf der Carl Zeiss Augenoptik auch wirtschaftlich zum Durchbruch.

Das ifw zeichnete auf Grundlage von Interviews mit Mitarbeitern und umfangreichem Quellenmaterial den Weg des Geschäftsbereichs nach, von den bescheidenen Anfängen im thüringischen Jena bis zur Gründung der Carl Zeiss Vision als einer der weltgrößten Hersteller von Brillengläsern mit fast 10.000 Beschäftigten weltweit. Auf 128 Seiten und mit zahlreichen Abbildungen illustriert gibt das Buch einen Anstoß, den Alltagsgegenstand Brille neu zu entdecken - als Hightech-Produkt, dessen Entwicklung auch im 21. Jahrhundert noch lange nicht zu Ende ist. Die Publikation erschien im September 2012. Das ifw koordinierte auch die Übersetzung des Buchs ins Englische.

Leseprobe

 



Stephan Paetrow: Besser sehen. Die Carl Zeiss Augenoptik von 1912-2012. Herausgegeben vom Carl Zeiss Archiv, 128 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Hamburg 2012.
ISBN 978-3-922857-55-6

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